"Die massenhafte Einwanderung eurasischer Krimineller ist
eine direkte Spätfolge der Visaaffäre, inszeniert durch den
beliebtesten Knuddelbär der Deutschen, Josef "Joschka"
Fischer, Vizeaußenminister und ehemaliger Schläger
der 68er APO-"Putztruppe".
Fischer, der es sich -wie er selbst kundgetan hat- zum
Ziel machte, Deutschland "durch massenhafte Zuwanderung
von innen her zu verwässern", hat in seinem letzten
Regierungsjahr Nägel mit Köpfen gemacht und gegen den Rat
und die dringende Bitte der Beamten in den östlichen Konsulaten
Angehörigen ehemaliger Ostblockstaaten ohne die
übliche Prüfung Einreisegenehmigungen in unser Land erteilt.
Dass unmittelbar danach die einschlägigen kriminalitäts-
raten in die Höhe geschossen sind, haben die Polizeiführungen
und die Staatsanwaltschaften sehr wohl gewusst.
Per ordre de Mufti wurden sie aber zum Schweigen vergattert; und
Statistiken, die verräterische gewesen wären,
wurden unterdrückt. Inzwischen gibt es zahlreiche Publikationen,
die das belegen.
Josef Fischer hat meiner Meinung nach Deutschland
damit geschädigt, wie seit dem Ende des 2. Weltkriegs sonst
niemand mehr. In manchem anderen Land wäre er zum
Staatsfeind erklärt und verhaftet worden und säße
dort hinter
Schloss und Riegel, statt wie in Deutschland Werbung für
Luxusakarossen zu machen und die Fettlebe zu genießen.
Ob die Deutschen das kapieren? Den Eindruck habe
ich nicht."
.
Die Grünen
entwickelten sich zu einer Gruppe von hinterhältigen
Schwachköpfen:
100%-igen "Super-Gutmenschen". Von einer anfänglich lobenswerten
Partei wurden
sie nach und nach zu Deutschlandverderbern.
Die SPD ist auch nicht viel besser,
denn unter dem sozialverräterischen Kanzler Schröder(Hartz
IV!) kam der Steinewerfer
Fischer ins Amt. Daß ein ehemaliger
Straßenterrorist - mit der oben angedeuteten
Gesinnung - deutscher Aussenminister werden durfte,
sagt ja einiges über die
Verworfenheit deutscher Politik.
6.12.2013